Sonntag, 5. Februar 2017

Spätwinter-Vibes

Tee.
Nebel.
Müdigkeit.
Mehr Tee.
Haferkekse.
Frieren. Vor allem morgens.
Jetzt ist Februar. Nächste Woche stehen Tests an. Zwei Mal Englisch und einmal Kommunikation.
Die Haare macht man morgens schon gar nicht mehr, sie werden eh zerstört. Von Wind oder Mütze.

Alles ist irgendwie langsam. Verschlafen.
Grau.
Nichts passiert. (Außer der Prügelei in der Kantine)
Die Stimmung ist dementsprechend.
Es ist kalt.

Was soll man großartig anstellen?
Schuhe an. Jacke vom Haken. Hund an die Leine. Raus. Weiter frieren. Hund ableinen, springen lassen. Auf dem Feld im Regen stehen.
Wieder zurück gehen. Hund abtrocknen. Den Napf mit Wasser füllen.
Tee machen.
Tee trinken. Staubsaugen.
Klo putzen. Bett frisch beziehen. Zimmer saugen.
Jeans aus. Schlafanzughose an. Laptop auf.
Laptop zu.
Keine Lust.
Seufzen.
Buch holen.
Buch aufklappen.
Buch zurückstellen.
Keine Lust.
Seufzen.

Sich daran erinnern, wieso man den späten Winter hasst.

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